Hühner sind sehr nützliche Tiere, die für den menschlichen Gebrauch eingesetzt werden. Egal ob sie für Eier, Fleisch oder Federn gehalten werden, sie benötigen eine ausgewogene Ernährung, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Daher ist es wichtig zu wissen, welche Kräuter sie nicht fressen dürfen. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, welche Kräuter für Hühner giftig sind und warum sie ihre Ernährung nicht beeinträchtigen sollten.

Hühner sollten keine kräftig schmeckenden Kräuter wie z.B. Rosmarin, Oregano, Pfefferminze, Thymian, Salbei oder Knoblauch fressen, da diese Giftstoffe enthalten, die für Hühner schädlich sind. Stattdessen können sie milde Kräuter wie Petersilie, Löwenzahn, Klee, Kamille, Borretsch, Gänseblümchen, Wegerich oder Brennnessel fressen.

Welche Kräuter mögen Hühner nicht?

Achte auf giftige Kräuter und Pflanzen, die du deinen Hühnern nicht verfüttern solltest. Dazu gehören beispielsweise: Ackerbohne, Adlerfarn usw. Sei vorsichtig beim Füttern und überprüfe immer vorher die Inhaltsstoffe.

Füttere deinem Hund Kräuter, um ihn bei der Gesunderhaltung des Darms und der Vorbeugung von Endoparasiten zu unterstützen. Dazu eignen sich besonders Knoblauch/Schnittlauch, Oregano, Thymian, Ringelblume, Thymian, Löwenzahn, Brennnessel und Schafgarbe, die die Verdauung anregen und die Leber bei der Entgiftung unterstützen. Als selbst gesuchte Leckerli locken sie deinen Hund zusätzlich an.

Was dürfen Hühner auf gar keinen Fall fressen

Achtung: Nachtschattengewächse wie Tomaten, Auberginen und Kartoffeln enthalten das für Hühner giftige Solanin. Daher sollten die ungekochten Früchte und Knollen dieser Pflanzen nicht an Tiere verfüttert werden, da sie ihnen schaden können.

Petersilie ist eine sehr wertvolle Zutat in der Hühnerfütterung. Sie kann den Stoffwechsel ankurbeln, einen positiven Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt haben und reich an Vitamin C ist. Darüber hinaus enthält sie auch sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralien, die wichtig für die Gesundheit der Hühner sind. Deshalb ist es ratsam, Petersilie ins Futter zu geben.

Ist Rosmarin giftig für Hühner?

Rosmarin ist ein wertvolles Naturprodukt, das insbesondere bei Hühnern eine wichtige Rolle spielt. Es kann den Kreislauf stärken, die Verdauung fördern und appetitanregend wirken. Daher ist es besonders hilfreich, es bei kranken und geschwächten Hühnern zu füttern, um sie wieder aufzubauen.

Oregano ist ein wohlschmeckendes Gewürzkraut, das eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung hat. Es kann vor allem bei Durchfall, Schnupfen und Problemen der Atemwege helfen. Außerdem unterstützt es die Funktionen von Magen, Darm, Leber und Galle. Was viele nicht wissen: Oregano ist auch ein hervorragendes Beifutter für Hühner.

Warum keine Haferflocken für Hühner?

Hafer ist eine ausgezeichnete Quelle für Beta-Glucane, lösliche Ballaststoffe, die von Hühnern nicht verwertet werden können. Diese Beta-Glucane vermischen sich im Darm mit Wasser und bilden eine gelartige Masse, die den Darminhalt unnatürlich verdickt.

Gemüse und Obst sollten mindestens einmal am Tag auf dem Speiseplan stehen. Karotten, Gurken, Äpfel oder Salat sind dabei besonders empfehlenswert.

Kann man Ingwer Hühner füttern

Ingwer kann ein gutes Mittel sein, um die Atemwege zu unterstützen. Es kann direkt ins Futter gegeben werden, wenn es noch frisch ist, oder als Pulver. Ingwerpulver kann auch vorbeugend eingenommen werden, da es sehr gut für die Atemwege ist.

Gesunde Hühner-Pflanzen sind eine gute Ergänzung für das Futter, das sie normalerweise bekommen. Beispiele für gesunde Hühner-Pflanzen sind Minze, Salbei, Oregano, Dill, Petersilie und Rosmarin. Diese Kräuter sind nicht nur unwiderstehlich und köstlich für Hühner, sondern auch sehr gesund. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralien und können das Immunsystem stärken und den Magen beruhigen.

Wie oft Oregano für Hühner?

Für Hühner, Wachteln, Tauben und anderes Geflügel soll 5 ml Oregano-Vital auf 1 Liter Trinkwasser verabreicht werden. Es ist empfohlen, die Verabreichung nicht länger als 5 Tage hintereinander zu machen.

Hühner können keine Haferflocken essen, da sie nicht nahrhaft genug sind. Beta-Glucan, welches für uns Menschen gesund ist, ist für Hühner schädlich. Kategorien Fressen